30.November.2014
Wie ihr
bestimmt alle wisst, habe ich zusammen mit anderen AFSern die Berge der
Dominikanischen Republik erklommen und entdeckt. Es ging steil bergauf – was
sehr, sehr anstrengend war – und es ging steil bergab – was zwar einfacher,
aber auch gefährlicher war. Ich habe die Berge und die gesamte Umgebung geliebt
und in manchen Momenten verflucht, wenn ich nicht mehr konnte. Ich habe mit den
anderen gelacht, mich geärgert und Flüssen gebadet! Diese vier Tage im Gebirge
waren einer der schönsten, atemberaub-endsten, lustigsten, anstrengendsten und
beeindruckendsten Erlebnisse, die ich bis jetzt hier hatte und ich werde das
nie vergessen!
Wir waren
insgesamt vier Tage auf den Beinen und bevor wir den Rückweg antreten mussten,
hatten wir einen Tag Verschnaufpause.
Den ersten Tag haben wir eigentlich nur im Bus verbracht, da konnten wir uns aber alle über alles was wir in den letzten 3 Monaten erlebt hatten austauschen und endlich wieder deutsch reden! ^^ Als wir ankamen war es schon dunkel und wir haben etwas gegessen und uns wurde der Plan für die folgenden Tage vorgestellt. Da wurde mir erstmals bewusst, dass es wirklich viel Arbeit werden würde, da wir nämlich erstmals mehrere Berge überwinden mussten, bevor über in die Nähe des Pico Duartes kamen… Aber danach ging es für uns ins Bett und wenn ich „Bett“ schreibe, meine ich den Boden und wenn ich „Boden“ schreibe, meine ich kalten, harten Boden, aber wir konnten es ja nicht ändern…
Am nächsten Tag ging es unausgeschlafen in der Früh – 5:30 Uhr – los: Sachen zusammenräumen und packen, frühstücken, alles Wichtige in den tragenden Rucksack, andere Sachen zu den Mulis bringen, Fresspacket abholen und los gings. Am Anfang liefen wir noch schnell, da es wir anstieg noch abfiel. Dann kamen wir an die steileren Stellen und da es die letzten Tage geregnet hatte, durften wir eine Teile durch den Schlamm waten. Schon bei dem ersten Aufstieg wurde mir bewusst wie leichtsinnig ich war OHNE Maultier den ganzen Weg zu laufen und ich musste schweren Herzens zugeben, dass meine liebe Mutter mal wieder Recht behalten hatte… Aber nichts desto trotz habe ich es geschafft. Ich war zwar nicht die Schnellste, aber unsere Leiter hatten uns zu Anfang auch noch einmal extra gesagt, dass jeder in seinem eigenen Tempo laufen sollte. Das führte dazu, dass ich am Ende allein war, da meine Gruppe schneller war als ich und ich ihnen gesagt habe, dass sie nicht auf mich warten mussten. Als war ich allein als es passierte… Ich hatte gerade wieder einmal meinen Schweinehund nach einer ziemlich langen Verschnaufpause überwunden und bestieg mit neuem Elan, Musik und recht guter Laune den Berg, als ich plötzlich ein Reißen hörte und ganz viele Steine in meinem Schuh hatte… Mein geliebter Wüstenschuh (links) hatten den Geist aufgegeben und war gerissen. Seine Kappe hatte sich nach oben aufgerichtet und ließ sich auch nicht mehr zurückklappen und somit lag mein Fuß frei und ich lief auf den Steinen. „Na das ist ja jetzt mal wieder typisch!“, dachte ich mir noch während ich überlegte, was ich jetzt am besten machen sollte. Ich beschloss soweit ich konnte weiterzugehen, auf der Suche nach Leuten. Die habe ich dann auch gefunden und die Staunten nicht schlecht als sie meinen Schuh zu Gesicht bekamen. Leider hatten sie auch keine Ahnung was ich machen konnte und manche von ihnen hatte auch Ersatzschuhe dabei, aber die waren in ihren Taschen, die von den Maultieren getragen wurden. Also liefen wir zusammen weiter und ich versuchte die piksenden Steine einfach zu ignorieren. Als dann haben die ersten Maultiere und ihre Reiter an uns vorbei kamen, wurde ich auf ein Maultier gesetzt und für mich ging es dann erst mal den gesamten weitern Weg auf dem Maultier weiter. Es war schon anderes und viel entspannter auf so einem Maultier und wir waren schneller. Somit überholte ich auch Hannan und Cara und als Hannan mich sah und fragte wie ich es geschafft hätte ein Maultier zu bekommen und ich es ihr erklärte sagte sie nur: „Du Kuh!“
Den Weg bis zur nächsten Station konnte ich also die Aussicht genießen und mich mit den anderen unterhalten. Es macht echt Spaß auf so einem Maultier zu sitzen, aber wenn es steil bergab ging, hatte ich immer Angst über den Kopf des Maultiers auf den Boden zu fallen…
Den ersten Tag haben wir eigentlich nur im Bus verbracht, da konnten wir uns aber alle über alles was wir in den letzten 3 Monaten erlebt hatten austauschen und endlich wieder deutsch reden! ^^ Als wir ankamen war es schon dunkel und wir haben etwas gegessen und uns wurde der Plan für die folgenden Tage vorgestellt. Da wurde mir erstmals bewusst, dass es wirklich viel Arbeit werden würde, da wir nämlich erstmals mehrere Berge überwinden mussten, bevor über in die Nähe des Pico Duartes kamen… Aber danach ging es für uns ins Bett und wenn ich „Bett“ schreibe, meine ich den Boden und wenn ich „Boden“ schreibe, meine ich kalten, harten Boden, aber wir konnten es ja nicht ändern…
Am nächsten Tag ging es unausgeschlafen in der Früh – 5:30 Uhr – los: Sachen zusammenräumen und packen, frühstücken, alles Wichtige in den tragenden Rucksack, andere Sachen zu den Mulis bringen, Fresspacket abholen und los gings. Am Anfang liefen wir noch schnell, da es wir anstieg noch abfiel. Dann kamen wir an die steileren Stellen und da es die letzten Tage geregnet hatte, durften wir eine Teile durch den Schlamm waten. Schon bei dem ersten Aufstieg wurde mir bewusst wie leichtsinnig ich war OHNE Maultier den ganzen Weg zu laufen und ich musste schweren Herzens zugeben, dass meine liebe Mutter mal wieder Recht behalten hatte… Aber nichts desto trotz habe ich es geschafft. Ich war zwar nicht die Schnellste, aber unsere Leiter hatten uns zu Anfang auch noch einmal extra gesagt, dass jeder in seinem eigenen Tempo laufen sollte. Das führte dazu, dass ich am Ende allein war, da meine Gruppe schneller war als ich und ich ihnen gesagt habe, dass sie nicht auf mich warten mussten. Als war ich allein als es passierte… Ich hatte gerade wieder einmal meinen Schweinehund nach einer ziemlich langen Verschnaufpause überwunden und bestieg mit neuem Elan, Musik und recht guter Laune den Berg, als ich plötzlich ein Reißen hörte und ganz viele Steine in meinem Schuh hatte… Mein geliebter Wüstenschuh (links) hatten den Geist aufgegeben und war gerissen. Seine Kappe hatte sich nach oben aufgerichtet und ließ sich auch nicht mehr zurückklappen und somit lag mein Fuß frei und ich lief auf den Steinen. „Na das ist ja jetzt mal wieder typisch!“, dachte ich mir noch während ich überlegte, was ich jetzt am besten machen sollte. Ich beschloss soweit ich konnte weiterzugehen, auf der Suche nach Leuten. Die habe ich dann auch gefunden und die Staunten nicht schlecht als sie meinen Schuh zu Gesicht bekamen. Leider hatten sie auch keine Ahnung was ich machen konnte und manche von ihnen hatte auch Ersatzschuhe dabei, aber die waren in ihren Taschen, die von den Maultieren getragen wurden. Also liefen wir zusammen weiter und ich versuchte die piksenden Steine einfach zu ignorieren. Als dann haben die ersten Maultiere und ihre Reiter an uns vorbei kamen, wurde ich auf ein Maultier gesetzt und für mich ging es dann erst mal den gesamten weitern Weg auf dem Maultier weiter. Es war schon anderes und viel entspannter auf so einem Maultier und wir waren schneller. Somit überholte ich auch Hannan und Cara und als Hannan mich sah und fragte wie ich es geschafft hätte ein Maultier zu bekommen und ich es ihr erklärte sagte sie nur: „Du Kuh!“
Den Weg bis zur nächsten Station konnte ich also die Aussicht genießen und mich mit den anderen unterhalten. Es macht echt Spaß auf so einem Maultier zu sitzen, aber wenn es steil bergab ging, hatte ich immer Angst über den Kopf des Maultiers auf den Boden zu fallen…
Als wir an unserem nächsten Schlafplatz ankamen, waren schon viele AFSer da und
die Hütten besetzt. Als dann Hannan und die anderen ebenfalls ankamen,
verbrachten wir eine gefühlte Ewigkeit damit uns einen Schlafplatz zu
organisieren. Wir haben es noch in eine kleine Hütte geschafft, aber einige
mussten in Zelten oder draußen vor den Hütten auf dem Boden schlafen.
Am nächsten Morgen ging es wieder in der Früh los: Packen, Essen, Loslaufen. Am Abend zuvor hatte ich mir noch Tape für meine Wüstenschuhe gesichert. Man konnte in ihnen laufen und ich hatte mir fest vorgenommen, mit ihnen den Pico zu besteigen! Sicherheitshalber hatte ich noch Ersatzschuhe dabei – das zweite Paar von Anne, die sie mir netterweise geborgt hatte! Ich schaffte die Hälfte des Weges zum Pico Duarte, dann riss das Tape wieder auf und ich musste schweren Herzens mit den Ersatzschuhen weiter laufen. Ich hätte diese jedoch vorher eventuell anprobieren sollen, sie waren mir nämlich zu klein, aber ich war festentschlossen diesen Berg aus eigener Kraft zu besteigen! Das führte zwar dazu, dass ich mit zu den Letzten gehörte, die den Pico bestiegen, aber ich habe es allein geschafft!!! Und ich sag euch Leute, wenn ihr da oben steht, auf alles herab blicken könnt und diese frische Luft einatmet, dann fühlt ihr euch frei!Der Abstieg, führte uns wieder zurück zum Camp und dann sollte es von da aus zum nächsten Camp gehen, wo wir uns den nächsten Tag ausspannen durften! Ich wäre stolz sagen zu können, dass ich es aus eigener Kraft geschafft habe zu dem nächsten Camp zu kommen, aber ich bin noch zwei weitere Male von einem Maultier getragen worden. Das erste Mal, da ich in den kleinen Schuhen so oft umgeknickt bin und das zweite Mal, da ich schon wieder zu den Letzten gehörte und die Führer nicht erst um 11 Uhr abends ankommen wollten und es anfing zu regnen. Die letzten Kilometer legte ich also auf einem Maultier zurück und es war echt steil und wir sind auch noch im Dunkeln gelaufen! Es ist schon relativ gefährlich über lose Steine einen „Hang“ runterzuschlittern und auf dem Maultier, wenn du nichts sehen kannst, ist es einfach nur gruselig! Die, die den gesamten Trip zu Fuß geschafft haben, haben meinen vollen Respekt!
Am nächsten Morgen ging es wieder in der Früh los: Packen, Essen, Loslaufen. Am Abend zuvor hatte ich mir noch Tape für meine Wüstenschuhe gesichert. Man konnte in ihnen laufen und ich hatte mir fest vorgenommen, mit ihnen den Pico zu besteigen! Sicherheitshalber hatte ich noch Ersatzschuhe dabei – das zweite Paar von Anne, die sie mir netterweise geborgt hatte! Ich schaffte die Hälfte des Weges zum Pico Duarte, dann riss das Tape wieder auf und ich musste schweren Herzens mit den Ersatzschuhen weiter laufen. Ich hätte diese jedoch vorher eventuell anprobieren sollen, sie waren mir nämlich zu klein, aber ich war festentschlossen diesen Berg aus eigener Kraft zu besteigen! Das führte zwar dazu, dass ich mit zu den Letzten gehörte, die den Pico bestiegen, aber ich habe es allein geschafft!!! Und ich sag euch Leute, wenn ihr da oben steht, auf alles herab blicken könnt und diese frische Luft einatmet, dann fühlt ihr euch frei!Der Abstieg, führte uns wieder zurück zum Camp und dann sollte es von da aus zum nächsten Camp gehen, wo wir uns den nächsten Tag ausspannen durften! Ich wäre stolz sagen zu können, dass ich es aus eigener Kraft geschafft habe zu dem nächsten Camp zu kommen, aber ich bin noch zwei weitere Male von einem Maultier getragen worden. Das erste Mal, da ich in den kleinen Schuhen so oft umgeknickt bin und das zweite Mal, da ich schon wieder zu den Letzten gehörte und die Führer nicht erst um 11 Uhr abends ankommen wollten und es anfing zu regnen. Die letzten Kilometer legte ich also auf einem Maultier zurück und es war echt steil und wir sind auch noch im Dunkeln gelaufen! Es ist schon relativ gefährlich über lose Steine einen „Hang“ runterzuschlittern und auf dem Maultier, wenn du nichts sehen kannst, ist es einfach nur gruselig! Die, die den gesamten Trip zu Fuß geschafft haben, haben meinen vollen Respekt!
Als wir dann doch ziemlich geschafft ankamen, gab es auch bald schon essen.
Hamburger. Für die Vegetarier gab es ganze zwei Käsescheiben! Aber ich will mich nicht beschweren,
da ich mich sehr über das Essen gefreut habe! Nach dem Essen, gab es wieder
Platzmangel und diesmal hatten Hannan, Cara, Felix und ich das Glück ein Zelt
zu haben, leider wussten wir da noch nicht, dass es den nächsten Tag regnen
sollte…
Auf jeden Fall, sind wir geschafft schlafen gegangen und am nächsten Tag durften wir sogar ausschlafen! – Auch wenn das nichts daran geändert hat, dass wir früh wach wurden. Da das Wetter nach dem Frühstück ganz schön war, wir die ganzen Tagen nicht duschen bzw. uns waschen konnten und ein Fluss in der Nähe war, beschlossen Michelle, Hannan, Cara und ich im Fluss baden zu gehen. Ich war noch nie in einem Fluss baden! Und dieses Erlebnis war für mich einfach nur toll! Klar, es war sehr kalt, aber wann hat man mal die Gelegenheit in einem echten Bergfluss zu baden? Außerdem habe ich mich so befreit gefühlt, als ich den ganzen Schmutz losgeworden bin!
Nach dem Baden, zog der Himmel immer mehr zu und da wir doch nicht sooo viel schlafen konnten die Nacht, haben wir uns nochmal hingelegt, also wir aufwachten regnete es in Strömen und in unserem Zelt hatten sich schon Pfützen gebildet. Den Rest des Tages habe ich am Feuer verbracht. Wir haben viel geredet und es hat echt viel Spaß gemacht, auch wenn mich die drei Spanferkel extrem abgelenkt haben, die über dem Feuer hingen… Am Abend gab es dann genau diese als Essen und die Vegetarier durften sich über ungenießbares Sojafleisch freuen… Es gab dann noch einige Aktivitäten, um den Regen zu vergessen und dann auch schon wieder ins Bett, damit es morgen wieder in alles Früh losgehen konnte! Diesmal haben wir uns einfach ins Haus gelegt, da unser Zelt einfach nur nass war, genau wie meine ganzen Sachen…
Für den letzten Tag hatte ich mir vorgenommen jetzt wirklich ohne jegliche Hilfe das letzte Stück zurück zu legen und so bin ich gleich in der ersten Gruppe mit Francesca, Stella und Anne losgelaufen. Unterwegs haben wir noch Maeva aufgegabelt und ich habe es wirklich allein geschafft den ganzen Weg sogar ziemlich schnell zurück zu legen! Wir waren einer der Ersten, die in unserem Anfangscamp ankamen. Unsere Sachen waren durch und durch orange, da durch den Regen des letzten Tages der gesamte Weg wieder voller Schlamm war und somit hatten wir viel zu tun alles wieder einiger Maßen zu säubern und uns umzuziehen. Nach dem letzten Essen zusammen, wurden wir auf die Busse aufgeteilt und mussten uns verabschieden.
Die Busfahrt dauerte lang und als ich geschafft zu Hause ankam, wollte ich nichts anderes als in mein Bett fallen und die nächsten zwei Tage durchschlafen.
Auf jeden Fall, sind wir geschafft schlafen gegangen und am nächsten Tag durften wir sogar ausschlafen! – Auch wenn das nichts daran geändert hat, dass wir früh wach wurden. Da das Wetter nach dem Frühstück ganz schön war, wir die ganzen Tagen nicht duschen bzw. uns waschen konnten und ein Fluss in der Nähe war, beschlossen Michelle, Hannan, Cara und ich im Fluss baden zu gehen. Ich war noch nie in einem Fluss baden! Und dieses Erlebnis war für mich einfach nur toll! Klar, es war sehr kalt, aber wann hat man mal die Gelegenheit in einem echten Bergfluss zu baden? Außerdem habe ich mich so befreit gefühlt, als ich den ganzen Schmutz losgeworden bin!
Nach dem Baden, zog der Himmel immer mehr zu und da wir doch nicht sooo viel schlafen konnten die Nacht, haben wir uns nochmal hingelegt, also wir aufwachten regnete es in Strömen und in unserem Zelt hatten sich schon Pfützen gebildet. Den Rest des Tages habe ich am Feuer verbracht. Wir haben viel geredet und es hat echt viel Spaß gemacht, auch wenn mich die drei Spanferkel extrem abgelenkt haben, die über dem Feuer hingen… Am Abend gab es dann genau diese als Essen und die Vegetarier durften sich über ungenießbares Sojafleisch freuen… Es gab dann noch einige Aktivitäten, um den Regen zu vergessen und dann auch schon wieder ins Bett, damit es morgen wieder in alles Früh losgehen konnte! Diesmal haben wir uns einfach ins Haus gelegt, da unser Zelt einfach nur nass war, genau wie meine ganzen Sachen…
Für den letzten Tag hatte ich mir vorgenommen jetzt wirklich ohne jegliche Hilfe das letzte Stück zurück zu legen und so bin ich gleich in der ersten Gruppe mit Francesca, Stella und Anne losgelaufen. Unterwegs haben wir noch Maeva aufgegabelt und ich habe es wirklich allein geschafft den ganzen Weg sogar ziemlich schnell zurück zu legen! Wir waren einer der Ersten, die in unserem Anfangscamp ankamen. Unsere Sachen waren durch und durch orange, da durch den Regen des letzten Tages der gesamte Weg wieder voller Schlamm war und somit hatten wir viel zu tun alles wieder einiger Maßen zu säubern und uns umzuziehen. Nach dem letzten Essen zusammen, wurden wir auf die Busse aufgeteilt und mussten uns verabschieden.
Die Busfahrt dauerte lang und als ich geschafft zu Hause ankam, wollte ich nichts anderes als in mein Bett fallen und die nächsten zwei Tage durchschlafen.
Dieser Trip
hat schwere Opfer gefordert wie zum Beispiel meine geliebten und für immer in
Erinnerung bleibenden Wüstenschuhe und meine einzige lange Jeans… Ruht in
Frieden! Noch dazu bin ich krank und mit geschundenen Füßen zurück gekommen,
aber das alles ist nicht wichtig, denn ich kann sagen, dass ich auf dem Pico
Duarte war und dieser Trip war ein unvergessliches Abenteuer, dass ich immer
wieder machen würde!
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